Leiterin - Alexandra Schwind

Das Team der KiTa Frankenhöhe

Die Städtische Kita Frankenhöhe wurde im Oktober 1993 eröffnet.

Die Erarbeitung des Konzepts hatte einen hohen Stellenwert und es musste ein passender Name für das Lebenshaus für Kinder gefunden werden. Die Namensfindung fiel leicht, denn die Phantasie ging in die Richtung FRANKENBURG - da die Adresse „An den Frankengräbern“ ist. In der Frankenburg leben nun heute viele Kinder. Als die „first generation“ dann ab Oktober '93 die Burg eroberte, durften sie sich überlegen, wer alles in so einer Burg lebe könnte. Sie kamen auf Fledermäuse, Spinnen, Eulen, Zwerge und Gespenster. Dem Kinderwunsch entsprechend, wurden die Gruppen dann so benannt. Die Kinder identifizieren sich bis heute noch sehr intensiv mit den Gruppennamen und verstehen sich als Spinnen, die immer rumspinnen und Gespenster, die durch das Haus geistern. Die Eulen heulen, die Fledis sind eigentlich nur nachts aktiv und ZWERGE sind sie doch eigentlich alle!

 

Von Anfang an gab es einen „roten Faden“, der unser Denken und Handeln unseres Teams bestimmt hat - die Frankenburg sollte ein „GRÜNES LEBENSHAUS“ für die Kinder werden:

  • GRÜN sollte unser Leitfaden für Ernährung, Spielzeugauswahl, Bastel- und Spielangebote, Gruppengestaltung usw. sein. Wobei naturnahe Erziehung und Umweltschutz nicht zu kurz kommen sollten.
  • LEBENSHAUS sollte unsere pädagogische Einstellung spiegeln, durch die den Kindern möglichst viele ganzheitliche Lebens-, Lern-, Bewegungs- und Sinneserfahrungen ermöglicht werden sollten.

Hier sind die Fakten aufgelistet:

  • Eröffnung: Oktober 1993
  • Anzahl der Gruppen: 5
  • Anzahl der Kinder: max. 105